Zehn Uhr morgens im Supermarkt in Algeciras, Spanien. Diese Fülle an Waren, überwältigend! Das Gemüse straff und glänzend wie frisch poliert. Von allem viel zuviel. Auch in unserem Einkaufswagen. Berauscht streifen wir durch die Gänge, laden den Wagen noch voller, kaufen viel mehr als wir brauchen. Weil es da ist und lecker und Gelüste weckt. Mit wie wenig wir in den letzten Monaten ausgekommen sind.
Alle Schätze sind verstaut, es geht los nach Tarifa. Unsere Freunde sind schon seit gestern an der großen Düne am Playa Paloma. Nach kurzer Fahrt treffen wir ein, nur Geduld, Stück für Stück können wir auf dem Parkplatz vorrücken und stehen bald beim Unimog, so gehört sich das. Gemeinsam hängen wir in der Sonne ab. Ganz ruhig ankommen. Im Süden fällt der Blick auf die marokkanischen Berge, nochmal winken….
Drei Tage, nur Spaziergänge am Strand, sonnen, ausruhen.
Für eine Nacht fahren wir nach Tarifa. Karneval, viele Leute sind als Admiral oder Dalmatiner kostümiert. Ein junger Mann hat sich als griechische Statue auf einem Sockel verkleidet. Ab Hüfte abwärts steckt er im Sockel und kann kaum laufen. Alle um ihn herum und auch er selbst lachen sich kaputt. Mit Abstand das beste Kostüm des Abends!
Tarifa hat nachts einiges zu bieten, eine sehr schöne Altstadt, Geschäfte, Bars und Restaurants. Wir bummeln herum, folgen der kleinen Blaskapelle zum Karnevalsfestzelt, wo Reden geschwungen werden und kehren dann zu unseren Lkws zurück.
Morgen wollen wir raus ins Gelände. Wir haben uns bereits eine Piste durch die Berge ausgeguckt. Wieder Action, wieder alleine im Gelände sein!
Bis morgens um fünf dröhnt die Musik aus dem Festzelt herüber, wir sind hundemüde. Für die nächsten Tage auf der Piste brauchen wir noch Brot und frisches Gemüse. Der erste Supermarkt ist geschlossen, der zweite auch. Oje, wir ahnen Fürchterliches und der dritte? Geschlossen wegen Karneval. Was nun? In der Stadt möchten wir nicht bleiben, die Bergpistenfahrt verschieben wir auf morgen. Umdrehen, wir fahren zur „Landebahn“ Playa Los Llances. An der Landebahn standen wir bereits letztes Jahr, leider konnten wir damals nicht länger bleiben. Warum kann man hier nachlesen: https://www.rappelkiste-berlin.com/von-gibraltar-nach-conil/
Zwischen vielen kleinen und großen Wohnmobilen finden wir noch zwei schöne Plätze hinter den flachen Dünen. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, sonnig warm und für Tarifa ungewöhnlich windstill. Wir liegen in der Sonne. „Sollen wir morgen in die Berge fahren?“ „Wir können auch hierbleiben“ murmelt Sylvia und ehrlich gesagt, haben wir das auch schon gedacht. Na prima, dann sind wir uns ja einig.
Am nächsten Tag schultern wir die Rucksäcke und laufen fünf Kilometer am Strand entlang zum Supermarkt nach Tarifa und fünf Kilometer zurück. Shina ist begeistert und tobt hin und her, wir sind abends völlig fertig. Die Dunkelheit bricht herein, wir kochen zusammen und sitzen noch draussen, ein milder Abend. Die ganze Landebahn runter sitzen die Leute aus den anderen Wohnmobilen, essen zusammen, machen Feuer und Musik. Hippiestimmung. So vergeht Tag um Tag, wir sitzen rum, gehen am Strand spazieren, sehen den Pferden und den Kitern zu, trinken was in der Strandbar…..
…..und bekommen neue, sehr nette Nachbarn. Josie, Benni und ihr 8 Monate alter Rhodesien Ridgeback Filos reisen ein Jahr in ihrem Landrover Defender durch Europa. Das kleinste Auto und der größte Hund.
Neun Tage, so lange sind wir jetzt schon in Tarifa und Umgebung hängengeblieben, offensichtlich sind wir etwas fahrmüde. Wir sitzen am Feuer und der Wind, der so schön milde war, frischt plötzlich stark auf. Es wird kalt. Die ganze Nacht und noch am Morgen weht es stürmisch – das ist ein Zeichen: lange genug gestanden! Die Lkw – Motoren sind warmgelaufen, Adios Tarifa!
Josie und Benni sind gestern schon gefahren und haben ein Bild von ihrem Standort an einer Ruine am Meer geschickt, sieht super aus, die besuchen wir. Östlich von Santa Margarita biegen wir von einem Parkplatz auf einen Strandweg ab, pflügen uns eine Weile durch Tiefsand, jippieh und halten an einer Hausruine am Strand mit Gibraltarblick. Der Wind bleibt böig und stark, im Windschatten der Hausmauern entzünden wir ein Feuer und plaudern bis spät in die Nacht. Hier könnte man gerne länger bleiben, aber es stürmt weiter. Die Traumvorstellung von einer warmen Badewanne lockt uns am nächsten Tag zu den heißen Quellen von Hedionda. Von den Römern erbaut und gut erhalten liegt die kleine Therme in der Nähe von Manilva. Josie und Benni müssen Wäsche waschen, wir treffen uns später irgendwo wieder.
Vor der Quelle liegt ein schiefer Parkplatz. Nach einer Viertelstunde Fußmarsch erreichen wir das römische Minihallenbad, malerisch in einem kleinen Tal zwischen Schilf und Bäumen gelegen. Unter einer niedrigen Gewölbedecke gluckst das Wasser, milchig trübe und streng nach Schwefel riechend. In Erwartung herrlich warmer Temperaturen steige ich die Leiter ins Hallenbad hinab. Was ist das?! Gerade mal lauwarm! Noch nicht mal badewannenwarm! Das ist doch keine heiße Quelle! Nebenan liegt ein kleiner Außenpool, vielleicht da? Ich steige hinein, auch nicht wärmer, so eine Enttäuschung! Die Therme von Hedionda bietet sehenswerte antike Architektur, aber ansonsten, naja, im Sommer sicher toll.
Wir fahren zurück ans Meer nach Aldea und wenig später gesellen sich auch die Ländifahrer dazu.
Der Wind schaukelt unsere Rappelkiste die ganze Nacht, der Himmel ist grau. So macht es keinen Spaß am Meer. Wir verabschieden uns von Josie und Benni und suchen im Landesinnern nach einem ruhigeren Platz. Zum Stausee bei Benahavis geht es steil bergauf durch das Städtchen. Enge Straßen, scharfe Kurven, aber wir passen durch. Der See ist sehr klein, hatten wir uns anders vorgestellt, ist aber okay, wir bleiben über Nacht.
Gleich früh geht´s weiter, wieder zurück durch Benahavis. Der Navi soll uns durch die schmalen Gassen führen – denkste! Genau im falschen Moment fällt das Internet aus und wir müssen selbst entscheiden, ob links oder steil bergauf geradeaus. Wir wählen geradeaus. Als wir in einer sehr engen S- Kurve vor einem niedrigen Balkon steckenbleiben, wissen wir, daß wir uns falsch entschieden haben! Es geht auf keinen Fall weiter vorwärts ohne den Balkon abzureißen. Also rückwärts die Gasse wieder runter.
Hinter uns hat sich bereits eine Autoschlange gebildet. Ich steige aus und mache Zeichen, daß jetzt leider alle zurück müssen. Kein Geschimpfe, kein Gehupe, nur jede Menge Händis werden gezückt. Alle weichen zurück und filmen, wie sich die riesige Rappelkiste rückwärts bergab durch die Gasse schiebt. Fußgänger bleiben stehen und filmen, wir sind die Sensation! Schließlich können wir abbiegen und finden den richtigen Weg aus diesem Minilabyrinth, uff!! Was für ein Stress! Als wir etwas weiter am Strassenrand einen Flohmarkt sehen, halten wir an, um uns zu erholen. Unglaublich, was für merkwürdige Dinge so angeboten werden. Wer kauft sowas?
Es beginnt zu regnen, wir fahren ins Gebirge nach El Torcal. Kurz vor Weihnachten waren wir hier wandern und wollten so gerne noch einmal hierher.
https://www.rappelkiste-berlin.com/el-poquito-el-torcal-el-lecho-de-un-rio/
Inzwischen ist es richtig kalt geworden, oben auf dem Parkplatz angekommen sitzen wir unter der Wolldecke und frösteln. Dagegen hilft Bewegung, wir raffen uns auf und wandern die kleine Runde durch die bizarre Bergwelt von El Torcal.
Ich wache früh auf, vor Sonnenaufgang. Die Nacht war eiskalt. Letztes Mal ließ die Morgensonne die grauen Felsen hellorange leuchten. Das will ich nochmal sehen und stehe auf. Morgengrauen, die kleinen Steinböcke begrüßen mich, lassen sich nicht von mir stören. Ich klettere auf ein Felsplateau, kann über die weite Ebene bis nach Malaga und zum Meer sehen. Sonnenaufgang. Doch das Licht bleibt weiß, zaubert nur ein zartes Erröten auf die Felsformationen. Kein Farbenfeuer. Alles bleibt kühl. Erst jetzt wird mir bewußt, daß wir im Dezember unglaubliches Glück hatten und ein außergewöhnliches Farbspektakel beobachten konnten. Bitterkalt bläst der Wind, trotzdem ist der Morgen wunderschön, Steinadler kreisen über die Felsspitzen, ich bleibe lange auf den Felsen, bevor ich zurückkehre.
Bei den LKWs angekommen, stoppt mich ein offiziell wirkender Herr und sagt, daß wir jetzt abreisen müssen, weil auf dem Parkplatz eine Baustelle entsteht. Okay, alle wecken, zusammenpacken und runterfahren. Die große Wanderung werden wir jetzt doch nicht machen, schade. Eine Stunde später frühstücken wir auf dem unteren Parkplatz, die Auffahrt nach El Torcal ist ab jetzt wegen Bauarbeiten gesperrt.
Als wir weiterfahren wollen, schließt unsere Eingangstür nicht mehr. Das Schloß ist kaputt. Martin holt das Werkzeug und tauscht die Schlösser von Eingangstür und Heckkiste, zwei Stunden später können wir starten.
125 Kilometer, teilweise über eine malerische Klippenstrasse, fahren wir nach Salobrena. Am Strand finden wir einen genialen Platz, windgeschützt durch hohes Schilf.
Feuerholz ist schnell zusammengetragen, zur blauen Stunde ziehen wir los in ein Restaurant. Auf der Terrasse nehmen wir ein Sonnenuntergangsgetränk, anschließend setzen wir uns rein und essen sehr gut zubereiteten Fisch und Pommes frites. Nicht viel los an diesem Abend, wir sind fast die einzigen Gäste. Die Rechnung kommt, die Preise sind in Ordnung, oder doch nicht?….7,-€ für die Pommes! What?! Wir fallen fast in Ohnmacht, macht bei zwei Portionen 14,-€!! Für ganz normale Fritten. Nicht zu fassen!
Wir schlendern zurück und zünden unser Lagerfeuer an. Bis weit nach Mitternacht brennt es, Wehmut macht sich breit. Unser letzter Abend. Morgen werden uns Sylvia, Alfred, Shina und der Unimog verlassen.
Ein schwerer Abschied. Zufällig haben wir uns getroffen und waren anschließend 68 Tage, über zwei Monate, gemeinsam auf Reisen. Von „Guten Morgen“ bis „Gute Nacht“ haben wir jeden Tag zusammen erlebt, soviel erzählt, so unglaublich viel gelacht und eine außergewöhnlich schöne, besondere Zeit verbracht.
Irgendwann mußte das ja kommen. Am Vormittag startet Alfred den Unimog, wir winken uns zu, sie biegen ab und sind weg. Aus und vorbei, wie schade, mit euch war es einfach noch schöner. Wir sehen uns bestimmt wieder!
Martin und ich bleiben noch in Salobrena. Nachmittags spazieren wir am Strand entlang bis in den nächsten Ort und kehren in der Bar „Gloria“ ein.
Die alten Fischfabriken stehen noch, leer und verlassen. Die älteren Herrschaften, die uns im Ort begegnen, haben da vielleicht in ihrer Jugend noch gearbeitet. Auf dem Rückweg entdecken wir noch eine nette Bar, zu unserem Rotwein bekommen wir vorzügliche Bratkartoffeln mit Spiegelei als Tapas serviert. Die Rappelkiste steht einsam im Mondlicht am Strand, kein Unimog. Keine Shina begrüßt uns, überhaupt niemand da. Ungewohnt.
Aufbruch nach Roquetas, der stürmische Wind bleibt uns erhalten, er versucht ständig, die Rappelkiste zur Seite zu schieben. Anstrengend zu fahren, wir können die schöne Küstenstrasse gar nicht richtig genießen. Der große Parkplatz am Meer in Roquetas de Mar ist gesperrt, wir weichen aus auf die andere Seite und suchen uns zwischen den vielen Wohnmobilen einen etwas windgeschützteren Platz. Für den nächsten Morgen sind wir mit unseren Freunden Waltraud und Arno verabredet, die hier überwintern. Wir treffen uns auf dem großen Wochenmarkt, seit November haben wir uns nicht gesehen und freuen uns sehr über das Wiedersehen. Bei einem Kaffee erzählen wir von Marokko, schlendern anschließend über den Markt und kaufen ein.
Martin und ich sitzen vor dem Bistro Aleman Imbisswagen und lauschen unseren Nachbarn, einer fröhlichen Rentnerrunde. „ Vier Kilo zugenommen hab ich“ beklagt sich die eine. Ihre Feundin daraufhin: „ freu dich doch, da haste n größeren Busen!“ Der Wind pfeift über den Marktplatz. „ Ach der Wind heult auch so auf unserem Balkon. Ich hör ja lieber, wenn mein Mann heult.“ Die Sonne scheint, das bringt die älteren Herrschaften auf das Thema Hautkrebs. Im Detail werden die Symptome und die bereits operierten Stellen erörtert. Ich protestiere: „Leute, hört auf, das ist ja gruselig!“ Das spornt alle nur noch mehr an. Wir plaudern, alle sind sehr lustig und wir unterhalten uns sehr angenehm mit einem Paar aus Köln. Kölsch klingt einfach großartig! Im Hintergrund stehen in strenge, dunkle Anzüge gewandet die Zeugen Jehovas und sorgen sich um unser Seelenheil. Wir haben viel Spaß am Bistro Aleman, ein heiterer Nachmittag!
Wind, Wind, Wind, stürmisch. Auch am nächsten Tag. Zum Mittagessen sind wir mit Waltraud und Arno im „Stylo Campo“verabredet. Ausgefallene Tapas, köstlich und fantasievoll angerichtet. Besonders der Sushiburger mit orangefarbenem Brötchen, türkisgünem Wasabifleck und dazu gehörigen blauen Mini – Gin Tonic hat es uns angetan. Den bestellen wir gleich zweimal.
Ein fröhliches Mittagessen, wir verabreden uns für den Sommer in Polen. Bis dann, ihr Beiden, es macht immer eine große Freude euch zu treffen!
Das Wetter wird schlechter, der Wind legt noch eine Stärke drauf und zusätzlich zieht Gewitter auf. Bedrohlich dunkelgrau ist der Himmel, Josie und Benni fragen, wo wir sind und pünktlich mit dem Regen kommen sie an. Nach dem Abendessen sitzen wir zusammen bei uns in der Rappelkiste und ratschen, bis Filos draußen im Landrover anfängt zu heulen. Immer herzzerreißender wird sein Klagelied, wir bekommen alle Mitleid. Josie und Benni gehen rüber trösten und wir treffen uns am nächsten Mittag wieder zum Burger essen.
Den ganzen Tag Nieselregen, der am Abend in Regen übergeht, wir sitzen lange zusammen bei uns, Filos hält diesmal gut durch. Als wir von unserem Besuch letztes Jahr in der Game-of-Thrones- Filmkulissen-Stadt in der Sierra Alhamilla erzählen, beschließen Josie und Benni spontan, morgen dort hinzufahren und sich das auch anzusehen. So sah das letztes Jahr aus, als wir da waren: https://www.rappelkiste-berlin.com/ab-in-die-wueste/
Endlich wieder blauer Himmel, und huch!: der Wind macht Pause! Ein spätes gemeinsames Frühstück neben dem Waschsalon verbinden wir mit Wäsche waschen, am Nachmittag trennen sich danach mal wieder unsere Wege.
Wir fahren nach Cabo de Gata zum Playa Playazo, parken direkt am Strand und strecken uns in der Sonne aus. Endlich wieder in kurzen Hosen und Trägertops, das hatte ich in Marokko bei dem Megawetter dort vermisst. Durchwärmen nach all dem Regen und Sturm! Herrlich!
Wir wollen einige Tage bleiben. Nach einer ruhigen Nacht und einem wunderschönen Tag am Meer kommt am folgenden Abend der Park-Ranger vorbei und macht uns einen Strich durch die Rechnung. Sehr freundlich erklärt er, daß wir nur von Sonnenauf – bis Sonnenuntergang am Strand parken dürfen. Nachts müssen wir uns etwas anderes suchen. Schade! Wir packen und fahren um die Ecke nach Las Negras, wo wir am Sportplatz im Ort stehen können. Las Negras kennen wir schon, ein kleines, sehr schönes Örtchen in einer Bucht am Meer, wir hätten es schlimmer treffen können. Für den Tag kehren wir wieder zum Playa zurück. Und bekommen Besuch: Josie und Benni sind aus der Sierra Alhamilla zurück und parken wieder neben uns. Prima!
Der Wind meldet sich ebenfalls zurück, um fünf Uhr nachmittags sind wir ausreichend sandgestrahlt. Wir fahren gemeinsam nach Las Negras und ziehen abends um die Häuser. Vor einer kleinen Bar lassen wir uns nieder, Filos findet einen Hundefreund mit dem er ausgelassen die leere Strasse rauf und runter toben kann. Nebenan ist Lifemusik, wir bleiben, bis wir völlig durchgefroren sind und sitzen anschließend, wärmer angezogen, noch bis zwei Uhr nachts vor der Rappelkiste. Morgen fahren die Drei endgültig weiter. Sardinien ist die nächste Etappe ihrer Europareise, sie wollen nach Barcelona um ein Schiff zu bekommen. Das war sehr schön, euch getroffen zu haben! Wir sehen uns im Sommer in Berlin!
Wir bleiben noch einen Tag in Las Negras, der Wind frischt weiter auf, an den Strand zu fahren macht wenig Sinn. Jetzt müssen wir auch langsam mal ein bißchen Land gewinnen. Am nächsten Morgen starten wir durch, mal sehen, wie weit wir kommen!
Bis bald, liebe Grüße
Julia & Martin
Drink positive!
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